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Tüv Erfahrung.

Tipps & Tricks zum Schrauben.
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Werthers Beste
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Re: Tüv Erfahrung.

#16 Beitrag von Werthers Beste »

Ich bin schon einmal gespannt: Der Givi Sturzbügel TN3101 hat keine ABE, da nicht erforderlich - sagt Polo Motorrad online. Givi sagt hierzu ganz italienisch gar nichts. Den letzt TÜV wurde bei meinem Freundlichen gemacht, kein Problem. Die Bridgestone Battlax A41 Freigabe habe ich mir jetzt ausgedruckt, auf meinem 20 Jahre alten Schwarzweißdrucker. Bridgestone meint, das Dokument sei sehr wichtig. Mal schauen ob einer meckert, daß der ohnehin wohl nicht nötige Ausdruck nicht in Farbe vorliegt. :pap:

Bislang hatte ich aber gute Erfahrungen mit dem TÜV. :-D
Viele Grüße aus Werther
Dirk
diveking
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Re: Tüv Erfahrung.

#17 Beitrag von diveking »

ein Gutes Neues Jahr 2019,
auch von mir und meiner Göttergattin....
Ich hatte gestern mal meinen Schein draussen, und bei der K08 steht nur eine Reifengröße drin, da hätte sich der Onkerl schon einmal eine blutige Nase geholt..... ;D
Bei der Bandit von Frau, war das noch ein ......, da stand nur der Bridgestone in Papieren, da musste man nach der Freigabe schauen, dass ist aber schon ein paar Tage her, mit dem Dreck der Arbeitsbeschaffung.
Weiß nicht was bei den Hochgeschwindigkeits, mir tut schon beim hinschauen alles Weh, Mopeds ist,
ob da noch ein Reifen eingetragen ist....
Tja und die ABE´s, was soll ich sagen, die 4 Blätter sind in einer Tüte unter der Sitzbank "eingelagert", und jeder der da einen Blick reinwerfen will, ...Bitteschön.... :pro:
Ich für mich kann nur sagen, mit dem PKW seit 1982 und dem Moped seit 2013, wollte noch nie jemand was sehen....
Wenn es der Gesetzgeber so vor sieht, muss es halt dabei sein, so wie z.B. die Warnweste
wenn ich sie nicht schon anhabe, man weiß ja nie bei den "Vierradrowdies"....

Also allen, möge der Saft, im Tank, immer mit euch sein.....
STROM kann auch silbern sein....
und seit Neuesten auch wunderschön ROT von Frau Strom
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Olli/Lippstadt
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Re: Tüv Erfahrung.

#18 Beitrag von Olli/Lippstadt »

Quelle IFZ:

Ausschließlich maßgebend für Motorräder ist jedoch die Richtlinie 97/24/EG (Kapitel 1: Reifen von 2- und 3-rädrigen Fahrzeugen und ihre Montage). Hier ist nach Ansicht des Verkehrsministeriums nach wie vor die Möglichkeit einer Reifenfabrikatsbindung gegeben, sofern der jeweilige Fahrzeughersteller hier fahrzeugspezifische Vorgaben definiert. Sachstand ist also eine gültige Reifenfabrikatsbindung für Motorräder, wenn in den Fahrzeugpapieren Eintragungen zu Reifenfabrikaten vorhanden sind.

Allerdings kann diese eingetragene Fabrikatsbindung durch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBB) eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers erweitert werden. Auch ist keine erneute Eintragung in die Fahrzeugpapiere vonnöten. Denn durch die oben genannten Prüfungen wird der eindeutige Nachweis erbracht, dass dieses per UBB ausgezeichnete Reifenfabrikat ebenfalls auf diesem Motorradtyp tauglich ist. Die UBB sollte in jedem Fall immer mit den Fahrzeugpapieren mitgeführt werden, so dass es bei polizeilichen Kontrollen oder bei der Hauptuntersuchung des Kraftrades nicht zu Schwierigkeiten kommt. Bauartgeprüfte Reifen sind durch ein „E“ oder „e“ mit einer nachfolgenden Zahl z.B. „1“ für Deutschland als Prüfort gekennzeichnet.

Im Übrigen gilt das gleiche Prozedere auch für die Änderung auf eine andere Reifengröße. Auch hier muss lediglich eine UBB eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers für Ihren Fahrzeugtyp vorliegen und mitgeführt werden.

Bei Fahrzeugen ohne eine Reifenfabrikatsbindung bestehen keine Einschränkungen.
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Re: Tüv Erfahrung.

#19 Beitrag von diveking »

Hallo Olli,
danke, hast das richtig schön geschrieben, was ich dachte .... :pro:
Dir einen schönen Feiertag...
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Olli/Lippstadt
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Re: Tüv Erfahrung.

#20 Beitrag von Olli/Lippstadt »

@dirk

Sturzbügel sind nicht eintragungspflichtig, wenn der sichere Betrieb des KFZ durch die Montage nicht beeinträchtigt wird und die Anbauteile nicht über die eingetragene Gesamtbreite (Spiegel aussen) hinaus gehen. Daher sind die Infos von Polo richtig.
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Re: Tüv Erfahrung.

#21 Beitrag von der_ast »

WPREINI hat geschrieben:
Hi Alex!
Der ÖAMTC wechselt aber nach Terminvereinbarung auch die Bremsflüssigkeit! Da kannst dann auch sicher sein, dass alles passt und noch dazu günstiger als in der Werkstatt!
Danke für den Tipp!
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Re: Tüv Erfahrung.

#22 Beitrag von Vwgolf626 »

Nach meinem Werstatt besuch , hatte ich mir auch im Dezember einen termin beim Tüv gemacht und hatte keine Probleme
mit meiner susi aus dem jahre 2007 der prüfer frage mich nur haben sie für die scheiben verlängerung eine abe ? meine antwort "keine ahnung hatte das möppi so gekauft" er darauf kein problem , steht ja der name drauf , schnell im inet geschaut gibt es abe vom hersteller fertig.
Hatte aber auch alle unterlagen bei , nach seiner frage was wurde verändert in letzter zeit habe ich nur geantwortet gehabt , nüx ausser Neue bereifung neue bremsen + klötze vorn und hinten, öle neu , dan hat der seine probefahrt gemacht abgassuntersuchung und nach 10-15min war ich mit neuer plakette vom hof. kann halt auch einfach gehen ;D ;D ;D
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Warsti
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Re: Tüv Erfahrung.

#23 Beitrag von Warsti »

Hallo zusammen, erstmal frohes neues Jahr. Ja ich weiss ich bin spät dran. Vielen Dank für eure Antworten/Kommentare. Ich baue nicht sinnlos an meinem Möpi rum, achte auch auf Sicherheit. Manchmal überschreite ich diese Grenzen aber. Mit Zusatzscheinwerfen zum Beispiel. Ich bin einmal umgenietet worden mit langem Krankenhausaufenthalt. Autofahrer hat mich nicht gesehen, naja. Aber darum ging es mir gar nicht. Natürlich soll mein Motorrad beim Tüv sicherheitstechnisch überprüft werden. Wenn schwerwiegende Fehler da sein sollten, ok. Natürlich ist es mein Fehler wenn die Abe`s in meiner anderen Jacke eingetütet sind. Wer aber meinen Text RICHTIG liest wird feststellen das ich mir diesen Fehler schon selbst angekreidet habe. Mir ging es eigentlich darum mitzuteilen, das der Prüfer keine Chance hatte anders zu reagieren. Motorrad-Prüfer-Lehrling. Der konnte gar kein Auge zudrücken. Naja, beim nächsten Mal bin ich schlauer (hoffe ich). Trotzdem nochmals danke für eure Ansichten.
Gruß Oli
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Re: Tüv Erfahrung.

#24 Beitrag von Simon119 »

Hallo,
sowas zu hören ist schlimm, wundert mich aber ehrlichgesagt nicht.
Hab ähnliche Erfahrungen mit der DEKRA gemacht, damals noch mit der 125er hin, dann wurd das Moped erst einmal zerlegt. Hupe sei zu leise, Spiegel seien falsch eingestellt (Prüfer war ca.1,7m und relativ schmal, ich 1.9m und relativ kräftig), Kettenspannung war nicht stramm genug und auf Nachfrage wegen Zusatzscheinwerfern für die kleine V-Strom wurde mir sowas gesagt wie: Es dürfen keine zusätzlichen Lichter im Cockpit verbaut werden. Aber die Scheinwerfer gehen klar.
Nach einer Reifenfreigabe oder irgendwelchen ABE wurde ich nie gefragt, egal ob DEKRA oder GTÜ. Außer beim Auto, da wurde ein Ordner gefordert den ich zum Glück immer dabei hab.
Seit dieser TÜV Prüfung geh ich nur noch zu GTÜ, da wird das Moped und das Auto zwar auf Herz und Nieren getestet, aber mir wurde immer alles erklärt wieso, weshalb, warum.
Aber wie auch schon ein paar vor mir geschriben haben, das ganze ist sehr Prüferabhängig. Sowas dürfte meiner Meinung nicht sein aber ist leider so.
Und wenn ich dann hör wie es in den Werkstätten ist, könnt ich :evil: . Da sieht der Prüfer ja oftmals das Fahrzeug nicht sondern nur den Schein.
Gruß Simon


Fehler sind was für Anfänger.
Könner produzieren Katastrophen.
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Re: Tüv Erfahrung.

#25 Beitrag von Olli/Lippstadt »

Das kann ein endlos-Thread werden. Menschen sind Individualisten, auch in ihrer Einstellung der Art der Ausübung des Berufs. So wie in allen anderen Jobs auch, kann man positive oder schwer negative Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Vorsicht ist geboten, wenn man wegen eines Negativerlebnisses dazu neigt, pauschalisiert zu sagen, dass das grundsätzlich so sei. Ich kann rückblickend auf grob 45 Jahre HU-Prüferei kaum auf schlechte Erlebnisse bei der HU unterschiedlichster Prüforganisationen zurückblicken, wobei das eine oder andere Oberarschlosch im Laufe der Jahre kein Maßstab für die vielen anderen normalen Arbeitsleistungen waren.
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Re: Tüv Erfahrung.

#26 Beitrag von stromer104 »

Simon119 hat geschrieben:
Hallo,
sowas zu hören ist schlimm, wundert mich aber ehrlichgesagt nicht.
Hab ähnliche Erfahrungen mit der DEKRA gemacht, damals noch mit der 125er hin, dann wurd das Moped erst einmal zerlegt. Hupe sei zu leise, Spiegel seien falsch eingestellt (Prüfer war ca.1,7m und relativ schmal, ich 1.9m und relativ kräftig), Kettenspannung war nicht stramm genug und auf Nachfrage wegen Zusatzscheinwerfern für die kleine V-Strom wurde mir sowas gesagt wie: Es dürfen keine zusätzlichen Lichter im Cockpit verbaut werden. Aber die Scheinwerfer gehen klar.
Nach einer Reifenfreigabe oder irgendwelchen ABE wurde ich nie gefragt, egal ob DEKRA oder GTÜ. Außer beim Auto, da wurde ein Ordner gefordert den ich zum Glück immer dabei hab.
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Aber wie auch schon ein paar vor mir geschriben haben, das ganze ist sehr Prüferabhängig. Sowas dürfte meiner Meinung nicht sein aber ist leider so.
Und wenn ich dann hör wie es in den Werkstätten ist, könnt ich :evil: . Da sieht der Prüfer ja oftmals das Fahrzeug nicht sondern nur den Schein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Prüfer meine Werte vom Kettendurchhang weiß. Bei 5cm Durchhang auf dem Seitenständer schaut das für den Prüfer vielleicht locker aus, ist aber bei Belastung zu messen und dann habe ich knapp 3cm und das ist in der Toleranz.
Ciao
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Re: Tüv Erfahrung.

#27 Beitrag von Wuschelwonz »

Ich war letztes Jahr bei der DEKRA. Der Prüfer hat sich alles recht genau angesehen, war aber zufrieden. Fand ich OK.
Die Kette fand er auch bisschen locker. Die scheint DEKRAs Liebling zu sein. :)
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Re: Tüv Erfahrung.

#28 Beitrag von boro »

Wuschelwonz hat geschrieben:
Die Kette fand er auch bisschen locker. Die scheint DEKRAs Liebling zu sein. :)
Finde ich gut so. Die Kette ist ein sicherheitsrelevantes Teil beim Motorrad.

Und anscheinend ist das auch nicht für alle Motorradfahrer klar. Was habe ich schon bei anderen Motorrädern schon fertige Ketten gesehen oder mit völlig falschen Kettendurchhang. :(


Gruß
Jochen
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Re: Tüv Erfahrung.

#29 Beitrag von Reiner »

Hallo,

zunächst einmal musste ich suchen um die Beiträge zum Thema zu finden.
Auf "Schrauberecke" bin ich Blödmann erst mal nicht gekommen. ;-)

Ich habe eigentlich nur positive Erfahrungen mit dem TÜV!

anrufen, Termin ausmachen, gründlich prüfen und dabei einiges erklärt und nützliche Hinweise bekommen, zahlen, fertig, nach Hause fahren.

Mit meinen beiden alten HONDAs habe ich die HU bei meinem Schrauber machen lassen

anrufen, Termin ausmachen, blöderweise kommt der Prüfer zu unterschiedlichen Tageszeiten, deshalb ist drauf warten schwierig.
Klappte dann doch, hab' ja sonst nix zu tun ;-) , allerdings ca. 1 Stunde später als verabredet.
Der Prüfer (GTÜ) wollte mich aber nicht dabei haben.

Ich ging außer Sichtweite, beobachtete aber vom Nachbargrundstück.
Blickprüfung, Bremse gezogen und getreten ohne drauf setzten, alle Schalter betätigt.
Am Lenker gerüttelt, am Motorrad gerüttelt.
Motor nicht gestartet, keine Testrunde
Plakette drauf.
Zahlen danach beim Schrauber, Tipp das Reifenprofil im Auge zu halten, nach Hause fahren.

Gut, ich habe die Plakette.

Aber, beim nächsten Mal fahre ich zum TÜV

Gruß

Reiner
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Re: Tüv Erfahrung.

#30 Beitrag von Warsti »

Dat is ja hier dat Jute! Jeda kann/darf/soll seine Mäinung/Ärfahrung berichtäään. :D Gruss aussm Ruhrpott
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Re: Tüv Erfahrung.

#31 Beitrag von stromer104 »

War heute zur 1. Hauptuntersuchung bei KÜS.
Ohne Anmeldung - 10 Min. warten - CO-Gehalt 0,2%, keine Nachfrage wegen Reifenfreigabe (CTA3). :pro:
69€
Ciao
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Re: Tüv Erfahrung.

#32 Beitrag von Dave1972 »

Ich war heute auch zur ersten Hauptuntersuchung (KÜS).
Diesmal war eine Frau dort. Alter Ende 40/Anfang 50. Da das Verhältnis von Körpergröße zur Körperbreite nicht wirklich optimal war, hat sie beim Anblick meiner 650er erst einmal kurz überlegt, ob sie da überhaupt rauf bzw. wieder runter kommt. Aber ein Versuch macht klug und es hat irgendwie funktioniert. Obwohl ich schon Angst um mein Motorrad hatte, wenn ich ehrlich bin. Nach einer sehr sehr kurzen Probefahrt durfte ich die Maschine dann in die Halle fahren. Dann wurde kurz mal die Scheinwerfereinstellung kontrolliert und der Prüfrüssel in den Auspuff gehalten. Na ca. 10sec (2.500 U/min) auch gleich wieder rausgezogen "Das wird eh nicht mehr" und fertig. Danach noch einmal mit der Taschenlampe um das Motorrad gegangen (Schwerpunkt Bremsen) und die Prüfung war vorbei. Ich habe dann nicht mehr gefragt, ob sie die ganzen ABE (Lenker, Brems-/Kupplungshebel, Hauptständer, Scheibe, Fußrasten usw.) sehen will. Hat sie einfach alles nicht interessiert. Die Zusatzscheinwerfer und die LED Blinker auch nicht. Hat bei den Blinkern nicht mal eine Funktionsprüfung gemacht.
75 Euro bezahlt und mit neuer Plakette wieder losgefahren. So sollte das in Zukunft immer ablaufen. :happy:
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Re: Tüv Erfahrung.

#33 Beitrag von Silencer »

H? Für die Verlängerung des Schutzblechs vorn braucht es eine ABE? Ernsthaft?
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Re: Tüv Erfahrung.

#34 Beitrag von Dave1972 »

Silencer hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 12:25
H? Für die Verlängerung des Schutzblechs vorn braucht es eine ABE? Ernsthaft?
Meines Wissens nicht! Ist ja kein sicherheitsrelevantes
Bauteil. Dann müsste es für meine Seitenkoffer ja auch eine ABE geben. Und gibt es für den Motorschutz eine ABE?
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Re: Tüv Erfahrung.

#35 Beitrag von Doc Holiday »

mein prüftante ist die beste :-D zb husky 701 , offener pilzfilter , db eater bearbeitet , spiegel haben keinen mindestabstand und die abgaswerte , "dreh mal auf 2000 umd" stop , past :D ;D die rennleitung würde das teil stilllegen :-o

das beste war mal ein prüfer von der dekra.der wollte meine sv haben und ob ich sie verkaufen würde.ich sagte ihm das ich sie nicht verkaufen will.das ist bei mir so wie mit einer frau die würde ich auch nicht her geben.er darauf : wenn du mir die sv gibst geb ich die meine frau :-o
es wird noch böse enden :-D
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