Hallo und der Suzuki Händler hat gemeint man brauch das nicht das ist lustig weil ich wollte das auch machen lasen wo ich beim Kundendienst warNew-Wave hat geschrieben:Sollte nach meinen Mechaniker schon mal alle 4-5 Jahre gewechselt werden!
Eine Gabel die schon 13 Jahre altes Gabelöl drin hat kann nicht mehr richtig dämpfen
gehört schon lange mal gewechselt.....
Deine Frage ist zwar schon länger her aber vielleicht freut sich noch jemand anders über die Info:Tithomas hat geschrieben:Hi, kleiner Nachtrag:
Nach einigen weiteren Kilometern "Probefahrt" kann ich bestätigen, dass die Gabel besser anspricht als vor dem Ölwechsel. Auf bekannten, schlechten Straßen kommen weniger "harte" Stöße/Schläge vorne und am Lenker an, als vorher. Das merke ich auch daran, dass die jetzt oft nur noch hinten wahrzunehmen sind. Was nicht so schlimm ist, denn vorne hat es mich mehr gestört und ich merke dadurch, dass es vorne komfortabler, "satter", und die Rückmeldung besser ist. Es ist natürlich nicht so, dass die Gabel "alles wegbügelt", wie es oft so schön z.B. über die AT Gabel zu lesen ist. Aber es ist besser als vorher, und die gewünschte straßenorientierte "Straffheit" ist auch geblieben.
Blöd ist nur, daß ich situationsbedingt zu viel auf einmal geändert habe, was man eigentlich nicht tun sollte. Anderes Öl und mehr davon als vorher und das GGV dazu. Egal, mir gefällts und diese Saison werde ich so fahren. Vorgeschriebene Füllmenge hin oder korrekter Ölstand her...
Hat denn jemand einen Tipp, wie die Gabel weiter zerlegt werden kann, damit der Ölstand korrekt "ohne Feder" gemessen werden kann? Würde mich freuen!
Gruß Thomas
motorrad am besten am lenkopflager aufbocken.bremsen abbauen und rad raus.obere gabelklemmung an der gabel lösen und den deckel der gabel anlösen .untere klemmung lösen und federbein nach unten rausschieben.obere gelösten deckel abdrehen aber vorsicht ist etwas druck drauf.feder ausbauen.wenn du kein spezialwerkzeug für den dämpfer hast kannst du mit einem schlagschrauber unten die schraube vom dämpfer lösen um den dämpfer zu lösen .öl ablassen alles säubern .dämpfer wieder einbauen und öl mit der vorgeschriebenen luftkammer befüllen,messen im zusammen gedrückten zustand .das standrohr ein paar mal auf und ab bewegen und ruhig ne stunde warten damit die luftblasen alle raus sind .feder einbauen ,deckel druff und fertig.dichtung vom deckel mit gabelöl bestreichen.um so dünner das öl um so besser spricht der dämpfer anJörgen hat geschrieben: ↑Do 27. Aug 2020, 09:46Moin,
ich möchte auch gerne das Gabelöl wechseln, lt. Insider soll es zäh wie Honig sein nach einiger Zeit und das verhalten meiner Maschine bei manch schlechter Straße deutet darauf hin.
Also Wechsel, jedoch wie am einfachsten?
Eine Ablass Schraube gibt es ja wohl nicht, oder?
Heißt Gabelrohre raus, öffnen und Öl ablassen, wenn ich das oben richtig verstehe geht das auch ohne Spezialwerkzeug und Feder ausbauen, oder?
Wer hat es schon gemacht und wer hat noch ein paar Tipps (zum Öl, zur Menge, zum Luftpolster usw.)?
oder alle 2 jahre wenn du das mal selber machst und nach zwei jahren die plörre raus lässt siehst du es.das du in der ganzen zeit nichts merkst ist klar denn das ist ein schleichender prozess.New-Wave hat geschrieben: ↑Fr 28. Aug 2020, 10:45alle 12000 Km Gabelöl wechseln ist wohl etwas übertrieben finde ich.... Stell dir vor ich mache 25 Tkm im Jahr, wer wechselt da zwischendurch 2 mal das Gabelöl
Ich habe das gestern in einer Werkstatt machen lassen da der Simmerring am rechten Gabelholm durch war und habe gleich (wenn schon offen) Gabelfedern von Wilberts einbauen lassen.... Das ist jetzt nach 52 Tkm passiert, davor habe ich in 6 Jahren jetzt noch kein Gabelöl gewechselt... Hat bis dato gut funktioniert. Hab nur am Anfang bei ca. 3000 Km mal das Luftpolster um 3 cm verringert da ich gern sehr sportlich fahre und für mich die Gabel etwas zu weich war... Habe die 650er L2, gibt keine druck/zugstufen Einstellschrauben....
da ist kein öl drin ein service ist da nicht vorgesehen.zumindest so lange das gasgemisch drin bleibt .