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wirth oder wilbers

Einstellungen, Federn, usw.
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biraontour
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wirth oder wilbers

#1 Beitrag von biraontour »

hallo forum,

Wirth oder wilbers fuer die gabel

Was sagt ihr

Gruss ralf :?
:-P :-P Stau ist nur hinten doof - vorne gehts ... :-P :-P
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steinmeister
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Re: wirth oder wilbers

#2 Beitrag von steinmeister »

Hallo Ralf,
einige grundsätzliche Überlegungen zum Thema findest Du hier:
Das Beste für die Diva: Hyperpro, Wirth, Wilbers oder WP?

Vielleicht hilft Dir das weiter.
Schöne Grüße aus Boblas
Matthias
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jörg
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Re: wirth oder wilbers

#3 Beitrag von jörg »

nun ja ...

wie soll ichs schreiben :???:
ich habe Wilbers drin... hab mich seinerzeit riesig auf die 1. Testfahrt gefreut , und :

hab de facto keinen Unterschied bemerkt. Hab sie aber drin gelassen, weil ich keine Lust hatte, sie wieder rraus zu schmeissen.
Gilla hat noch die Originalen drin, und wenn ich ihre mal fahren muss , sorry das fühlt sich beides gleich an.

Aber vor vielen Jahren hab ich Klausi mal auf der Milchstrasse der Ardeche erlebt , zumindest einige Zeit lang. Er war mit einem absolut serienmässigen Fahrwerk , nur MPR-Reifen waren drauf, unterwegs (bzw ist er heute noch) ... Seitdem bin ich komplett weg von anderen Federn oder Federbeinen.
Schöne Grüsse aus Tettenborn
Jörg
Detlef Plein

Re: wirth oder wilbers

#4 Beitrag von Detlef Plein »

Den Unterschied merkt man schon mit anderen Gabelfedern aber nicht so wie mancher es erwartet. Wechsel ich auf Progressive Federn wird die ganze Fuhre weicher taucht aber beim bremsen nicht so ein wie mit linearen Federn. Ganz wichtig ist das passende Öl dazu sowie ein richtig eingestelltes Luftpolster. Da kann man schnell was schlechtbasteln....
Ansonsten empfehle ich Hyperpro oder Öhlins
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steinmeister
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Re: wirth oder wilbers

#5 Beitrag von steinmeister »

Die Frage nach der richtigen Feder lässt sich nicht pauschal beantworten. Generell stehen der Diva mit ihrem rel. langen Federweg progressive Federn gut. (Es erschließt sich mir bis heute nicht, warum serienmäßig lineare Federn verbaut worden sind.)
Welche der angebotenen progressiven Federn man für sein Gefährt auswählt, hängt vom geplanten Einsatz und der Masse von Besatzung + Gepäck ab. Diese Federn haben alle unterschiedliche Kennlinien - da muss man sich also mal genauer auseinandersetzen. Siehe obigen Link.
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Re: wirth oder wilbers

#6 Beitrag von Marcske »

Ich fahre mit progressiven Federn von Wirth (allerdings bei der Kleinen). Einen Unterschied habe ich bisher nicht festgestellt. Die Kabel rumpelt und klackert noch genauso wie vorher (ich dachte seinerzeit noch, dass würde sich damit ändern - Fehlanzeige) und die Dämpfung ist auch nicht merklich anders. Aber vielleicht ändert sich im Alter nur das Wahrnehmungsvermögen des Fahrers... :D .
Gruß, Marc

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Re: wirth oder wilbers

#7 Beitrag von der-kurti »

echt komisch wie das Empfinden so auseinandergeht. Ich habe bei meiner kleinen auch die Wirth Federn rein und gleichzeitig mein Lenkkopflager angezogen und was soll ich sagen, dass war ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Entweder waren meine Original Federn im Eimer oder es lag am LKL, wenn andere keinen Unterschied merken. :?
:winken:
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franova
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Re: wirth oder wilbers

#8 Beitrag von franova »

ich hatte bei meiner 1000er auch die Wirth Federn drinne, und der Unterschied war gut zu merken.
Wenn man das richtige Luftpolster eingestellt hat (man kann ein wenig damit spielen) funzt das spürbar.

Soweit ich weiß, waren die Wirth Federn etwas härter als die Wilbers .
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Re: wirth oder wilbers

#9 Beitrag von Guido »

jörg hat geschrieben:
ich habe Wilbers drin...
hab de facto keinen Unterschied bemerkt.
Das ist ein gutes Beispiel dafür, daß die Feder zum Gewicht (Zuladung) passen muß.
Eine progressive Feder ist nicht per se besser als eine lineare Feder, die Federrate muß stimmen.

Eine Feder für einen 80kg Fahrer hat ca 0,85kg/mm
Original-Feder = 0,76kg/mm
Wilbers = 0,65 – 0,95 kg/mm


In deinem Fall würde eine progressive Feder mit hoher Anfangsrate bessere Dienste leisten
Evtl. Wirth = 0,83 – 1,0 kg/mm
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Re: wirth oder wilbers

#10 Beitrag von jörg »

@Guido

mag schon stimmen.
Genauso, wie auch das Öl und das Luftpolster angepasst werden soll ,was ich seinerzeit nicht gemacht habe.
Aber ,wie schon geschrieben, ich hab Klausi mit Serienbefederung an der Ardeche erlebt, seitdem muss ich mich um Federn ,Federrate,Luftkammer und Gabelöl nicht mehr kümmern :D
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Re: wirth oder wilbers

#11 Beitrag von pässefahrer »

Es geht doch nicht nur drum, daß man schneller fahren kann.
Wenn das Fahren durch bessere Federung angenehmer wird, ist das doch auch was wert.
Ich habe das Gefühl, daß meine Gabel mit den Wirth-Federn feinfühliger anspricht. :pro:
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Re: wirth oder wilbers

#12 Beitrag von Guido »

pässefahrer hat geschrieben:
Es geht doch nicht nur drum, daß man schneller fahren kann.
Wenn das Fahren durch bessere Federung angenehmer wird, ist das doch auch was wert.
Das sehe ich genauso. :pro:
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Re: wirth oder wilbers

#13 Beitrag von jörg »

Natürlich gehts nicht um schneller fahren.
Aber es ist ein guter Indikator, was ein Fahrwerk bzw die Komponenten wegsteckt bzw ermöglicht, zumindest so lange , wie keine elektr. Assistenten eingreifen ,was ja bei den Stroms nicht der Fall ist.
Und klar kann man sicher am Fahrwerk ne Menge verbessern, aber die von der Werbung suggerierte Vorgehensweise ala
Gabel auf,
alte Federn raus
neue Federn rein ; wegen mir auch mit Super High Qu Giga Gabelöl
und fertig ist das neue Fahrwerk
nun ja , das mag ich so recht nicht mehr glauben.
Schöne Grüsse aus Tettenborn
Jörg
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Re: wirth oder wilbers

#14 Beitrag von steinmeister »

jörg hat geschrieben:
Natürlich gehts nicht um schneller fahren.
Aber es ist ein guter Indikator, was ein Fahrwerk bzw die Komponenten wegsteckt bzw ermöglicht, zumindest so lange , wie keine elektr. Assistenten eingreifen ,was ja bei den Stroms nicht der Fall ist.
Und klar kann man sicher am Fahrwerk ne Menge verbessern, aber die von der Werbung suggerierte Vorgehensweise ala
Gabel auf,
alte Federn raus
neue Federn rein ; wegen mir auch mit Super High Qu Giga Gabelöl
und fertig ist das neue Fahrwerk
nun ja , das mag ich so recht nicht mehr glauben.
Volle Zustimmung!
Eine Feder ist eine Feder ist eine Feder.
Prinzipiell ändert sich durch einen Tausch also nichts an der Funktionsweise der Gabel. Das einzige, was man hoffen kann zu erreichen, ist eine bessere Abstimmung.
Wenn man also auf gut Glück eine Feder gegen eine andere tauscht, sollte es schon großer Zufall sein, dass das Fahrwerk dadurch besser wird.
Wenn man wirklich was verbessern will, muss man schon ein wenig in Vorüberlegungen investieren - sonst ist die Investition in eine andere Feder u.U. rausgeschmissenes Geld.
Mit dem Öl verhält es sich genauso.

Übrigens: Im Straßenrennsport werden üblicherweise lineare Federn verwendet - aus gutem Grund.
Wer also ausschließlich auf gepflegtem Asphalt unterwegs ist, für den wäre eine Umrüstung auf prog. Federn evtl. eine Verschlimmbesserung.
Die man natürlich auch schönreden kann.
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Re: wirth oder wilbers

#15 Beitrag von Detlef Plein »

steinmeister hat geschrieben:
Übrigens: Im Straßenrennsport werden üblicherweise lineare Federn verwendet - aus gutem Grund.
Wer also ausschließlich auf gepflegtem Asphalt unterwegs ist, für den wäre eine Umrüstung auf prog. Federn evtl. eine Verschlimmbesserung.
Die man natürlich auch schönreden kann.
Aber wo hast Du solche glatten Straßen ? Bei Euch ist vielleicht alles ziemlich neu, bei uns hier im Hessischen Bergland viel geflickt, da wirst Du mir linearen Federn und im "Renntrimm " verrückt. Da ist man froh wenn die federn etwas weicher anspringen und erst wenn es eng wird richtig zur Sache gehen. Ich sehe es aber immer wieder bei Kundenmotorrädern das entweder zu viel oder zu wenig Öl in den Gabelholmen ist, dann können auch die besten Federn nicht funktionieren.
Beispiel Versys: Links und rechts verschiedene "Luftpolster", in der Einbauanleitung von Wilbers steht da nichts von drin, also machen viele beide Holme gleich voll und wundern sich wenn die Karre anschließend etwas bockig ist.
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Re: wirth oder wilbers

#16 Beitrag von steinmeister »

Detlef Plein hat geschrieben:
Bei Euch ist vielleicht alles ziemlich neu,...
:glol:
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Re: wirth oder wilbers

#17 Beitrag von steinmeister »

Detlef Plein hat geschrieben:
steinmeister hat geschrieben:
Übrigens: Im Straßenrennsport werden üblicherweise lineare Federn verwendet - aus gutem Grund.
Wer also ausschließlich auf gepflegtem Asphalt unterwegs ist, für den wäre eine Umrüstung auf prog. Federn evtl. eine Verschlimmbesserung.
Die man natürlich auch schönreden kann.
Aber wo hast Du solche glatten Straßen ? Bei Euch ist vielleicht alles ziemlich neu, bei uns hier im Hessischen Bergland viel geflickt, da wirst Du mir linearen Federn und im "Renntrimm " verrückt. Da ist man froh wenn die federn etwas weicher anspringen und erst wenn es eng wird richtig zur Sache gehen. Ich sehe es aber immer wieder bei Kundenmotorrädern das entweder zu viel oder zu wenig Öl in den Gabelholmen ist, dann können auch die besten Federn nicht funktionieren.
Beispiel Versys: Links und rechts verschiedene "Luftpolster", in der Einbauanleitung von Wilbers steht da nichts von drin, also machen viele beide Holme gleich voll und wundern sich wenn die Karre anschließend etwas bockig ist.
Renntrimm wäre: Lineare Feder mit viel höherer Federrate, als es die Serienfeder hat --> viel kürzere Federwege. Und dann mit sauber abgestimmter Dämpfung! Das würde aber den Einsatzbereich drastisch beschneiden.
Was mich an der Orig-Feder der Diva gestört hat, war das schlechte Ansprechen (Druckstufendämpfung) und das tiefe Eintauchen beim Bremsen. Beides konnte ich spürbar verbessern.
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Re: wirth oder wilbers

#18 Beitrag von gerri »

steinmeister hat geschrieben:
Was mich an der Orig-Feder der Diva gestört hat, war das schlechte Ansprechen (Druckstufendämpfung) und das tiefe Eintauchen beim Bremsen. Beides konnte ich spürbar verbessern.
Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen. Die progressiven Wirth-Federn brachten bei meiner KLV auch ohne Wechsel des Gabelöls und Spielereien mit dem Luftpolster eine spürbare Verbesserung :pro:
Gruß gerri

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Re: wirth oder wilbers

#19 Beitrag von Elias »

vermutlich habe ich gerade 500 Eus gespart, im Werkstatthandbuch haben sie eine andere Feder empfohlen, dazu wollte ich mir
noch ein neues Federbein zulegen. Ich fahre kein Gelände und oft zu zweit, da müssen die "Original Parts" reichen, danke Forum :pro:
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Re: wirth oder wilbers

#20 Beitrag von jörg »

Elias hat geschrieben:
im Werkstatthandbuch haben sie eine andere Feder empfohlen
völlig OT, sorry, aber welches Werkstatthandbuch meinst du. MwN gibts da keine Federempfehlung :???: und falls du das Teil von Buchelli meinst , mMn schmeiss es weg, oder nimms als Untersetzter ;-)
Schöne Grüsse aus Tettenborn
Jörg
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