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DL650 im Kurzstreckenbetrieb

Motor, Kupplung, Getriebe, Kette
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Guido
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#31 Beitrag von Guido »

Sicherlich ist die Öltemperatur wichtig, aber das hört sich hier ja fast so an, als würde der Motor die ersten km ohne Schmierung laufen.
Bei den saisonalen Sommertemperaturen kann man die Sache doch etwas entspannter sehen, oder? Wir starten ja eigentlich nicht bei minus 10°C.

Was bisher noch nicht angesprochen wurde, ist die Paßgenauigkeit oder das Zusammenspiel der einzelnen Bauteile im Motor.
Oder wie es der gute Much einmal nannte, die "Geometrie des Motors", die erst im Bertriebswarmen Zustand optimal funktioniert.
Ost-Rom @ Mi 30. Mai 2007, 18:33 hat geschrieben:
Irgendein gutes 5W-40 oder 10W-40 Synthetik-Öl wäre dann doch die erste Wahl, um den Kurzstreckenstress für den Motor möglichst niedrig zu halten.
Das ja, aber der Motor kommt trotzdem nie in den Wohlfühlbereich.
Bevor ich z.B. die ersten Kurven unter die Räder nehmen kann, muß ich erst mal 15km Autobahn absolvieren. Das ist eigentlich echt günstig für meinen Motor.
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jörg
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#32 Beitrag von jörg »

ich pers. würde mal sagen: ja
ob es stimmt merkst du dann in ein paar Jahren ;D
Schöne Grüsse aus Tettenborn
Jörg
Ost-Rom
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#33 Beitrag von Ost-Rom »

Guido @ Mi 30. Mai 2007, 19:03 hat geschrieben:
Das ja, aber der Motor kommt trotzdem nie in den Wohlfühlbereich.
Das ist mir klar. Ich will nur verhindern, dass er bei den täglichen 2x6 km immer nur im »So-geh-ich-garantiert-schnell-kaputt«-Bereich läuft ... :-o
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#34 Beitrag von Ander1971 »

Muss ich mir bei meiner Situation Sorgen machen:
-Jeden Arbeitstag 4 x 3 km (lässt sich leider nicht mit dem Rad bewältigen da steile Bergstrecke)
-Fast jedes Wochenende Ausfahrten von mindestens 50 bis 500 km
-Einfahren nur mit Langstrecken und mit äußerster Präzision verbracht (war da gottseidank gerade im Urlaub und das Wetter hat gepasst ;D ;D )
-Manchmal auch kleinere Ausfahrten abends so um die 20 km
-derzeit 6000 km in 6 Monaten gemacht

Muss ich mir bei diesen Rahmenbedingungen Sorgen um mein Strömchen machen? Ich bin doch ein wenig beunruhigt..

Sicher, für die Fahrt zur Arbeit wäre der ein 125ccm Scooter sicher idealer..

lg
Ander
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jörg
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#35 Beitrag von jörg »

@Ander
Ich denke mal, eher nicht, solange du die 3 km nicht mit 8000 U/min im 1 Gang oder so zurücklegst. ;-) Und an den WE kann sich der Motor ja wieder richtig freilaufen.
Schöne Grüsse aus Tettenborn
Jörg
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#36 Beitrag von Ander1971 »

jörg @ Mi 30. Mai 2007, 21:17 hat geschrieben:
@Ander
Ich denke mal, eher nicht, solange du die 3 km nicht mit 8000 U/min im 1 Gang oder so zurücklegst. ;-) Und an den WE kann sich der Motor ja wieder richtig freilaufen.
Diese Strecke fahre ich bewußt sehr verhalten, d.h. ich drehe eigentlich nur bis 5000 u/min. Mehr lässt die schmale kurvige, steile Strecke eh nicht zu. Außerdem reicht mir für diese Strecke die Leistung bis 5000 leicht.
Dafür bekommt der Motor am WE (natürlich nachdem er warm ist) ausreichend Bewegung).
Einen zusätzlichen Roller möchte ich mir eigentlich nicht zulegen, auch wenn mir die Strom zum zur ARbeit zu fahren fast zu schade ist. Denn bei meiner steilen Rampe müsste ich wohl besser mit einen Roller ab 200ccm zugreifen. Außerdem hasse ich diese wackelige Gefühl auf diesen Badewannen und die praktisch nicht existierende Motorbremse bei der Talfahrt,
Ich habe einmal den 250-Roller meiner Schwägerin probiert, mir kam nur noch das planke Grauen, und bin reumütig zur Strom zurückgekehrt. Schon das Gefühl nichts zwischen den Beinen zu haben (ich meine jetzt das Motorrad ;D ;D ;D ) brrrr....

lg
Ander
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Peter
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#37 Beitrag von Peter »

Guido @ Mi 30. Mai 2007, 20:03 hat geschrieben:
Sicherlich ist die Öltemperatur wichtig, aber das hört sich hier ja fast so an, als würde der Motor die ersten km ohne Schmierung laufen.
Bei den saisonalen Sommertemperaturen kann man die Sache doch etwas entspannter sehen, oder? Wir starten ja eigentlich nicht bei minus 10°C.
Sehe ich genauso. Alles viel zu negativ und uebertrieben. Roller bei 6 km Fahrt ... meine Guete wir schreiben 2007. Wahscheinlich lassen hier einige auch noch Motoren im Stand warm laufen, so wie in den 60-ger Jahren :D

Im uebrigen empfiehlt Suzuki Mineraloel fuer die V-Strom, wegen dem SCEM Coating der Zylinder. Was da wirklich hinter steckt weiss ich nicht, aber das ist was Suzuki sagt.
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Peter
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#38 Beitrag von jörg »

Peter @ Do 31. Mai 2007, 4:06 hat geschrieben:
Im uebrigen empfiehlt Suzuki Mineraloel fuer die V-Strom, wegen dem SCEM Coating der Zylinder. Was da wirklich hinter steckt weiss ich nicht, aber das ist was Suzuki sagt.
Im Serviceheft von Suzuki sind die empfohlenen Ölsorten aufgeführt. Und die Spanne geht von Mineral über teilsyn bis Syn-Öl, letzteres aber erst ab KM-Stand 6000.
Mein Händler hat Mineralöl empohlen ... 8-)
Schöne Grüsse aus Tettenborn
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#39 Beitrag von Ost-Rom »

Moin!

Ich bin vielleicht in hörtechnischer Hinsicht ein Übersensibelchen, aber ich muss schon sagen, dass ich den Sound meiner Blauen als den einzigen Punkt an der ganzen Kiste betrachte, der etwas uncool ist ... Für mich als Fahrer, mit Helm, Kluft und mir selbst als »Akustik-Filter«, klingt sie oft wie ein großvolumiger Roller. Ich glaube, ich muss mal jemanden bitten, mit meiner Blauen an mir vorbeizufahren, während ich am Straßenrand stehe um das Ganze als »Unbeteiligter« zu hören.

Nachdem ich jetzt knapp ein Viertel der Einfahrstrecke zurückgelegt habe (ja – ich habe einfach zu wenig Zeit neben dem Job ...), habe ich den Eindruck, dass der Leerlaufsound etwas klapperig und tackerig ist. Und mir scheint, dass das Herunterschalten etwas härter und rauher vonstatten geht als zu Beginn. Sind das halbwegs normale Erscheinungen während der Einfahrphase?

Gruß
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#40 Beitrag von 650erGuido »

Mein Arbeitsweg beträgt 10 KM. Die fahre ich,wie schon erklärt mit meinem Allwetterfahrzeug, meinem Jet Force 125. Selbst bei dem bin ich mir nicht so sicher, ob der ausreichend warm wird, zumindest im Winter nicht! Wenn ich dann doch mit der Strom fahre, gibt es einen kleineren Umweg von mindestens 5 KM.
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#41 Beitrag von juttihe »

jörg @ Mi 30. Mai 2007, 13:20 hat geschrieben:
Juttihe hat zB. für diesen Zweck 'ne kleine Zwiebacksäge (50ccm Roller) das ist günstiger und mit Sicherheit genauso schnell. Und Spass bringt die Strecke eh nicht, weder mit Stömchen noch mit Roller.
Jeep...ist zwar eine 100er 2-takt Zwiebacksäge 8-) ...aber vom Sinn her hat Jörg absolut recht...
(das Ding kostet nur 50 Euronen Haftplicht im Jahr und läuft an die 85km/h...reicht also um im Verkehr mitzuschwimmen.)
Mir ist die Strom echt zu schade jeden Tag Kurzstrecke zu fahren und bei Wind und Wetter auf der Arbeit in der Innenstadt stehen zu haben...
Daher Kurz-Zweckfahrten mit dem Roller :oops: und Spaß-Touren mit der Frau-Strom :pro: ;D :-D
Internet(t)e Grüße aus dem Rheinland, Jutta OHNE Advocard im Forum unterwegs!!!
kojak

Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#42 Beitrag von kojak »

Peter @ Mi 30. Mai 2007, 2:01 hat geschrieben:
Meine 1000 laeuft seit 5 Jahren / 80,000 km jeden Tag zur Arbeit
Du fährst jeden Tag 80.000 km zur Arbeit? Und das schon seit 5 Jahren? Und das nennst Du Kurzstrecke?

Hut ab - da fehlen mir die Worte ;-)
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#43 Beitrag von Coller »

Hallo jetzt wollte ich nochmal mich informieren und zwar fahre ich jeden tag 5 Km ihn und 5km zurück zur arbeit und Wochenende natürlich mehr Km . Jetzt wollte ich fragen ob da sich ein 125 ccm Roller lohnt oder meine Kleine das nichts ausmacht ich muss auch über denn Winter fahren vielen dank für eure infos. :???:
Ps. hat einer Erfahrung im ganzjahresfahren und betrieb mit der 650 wegen salz.
Mit freundlichen Grüßen
Martin
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#44 Beitrag von Reiner »

Bei 5 kmern nehm ich dss Fahrrad.

Gruß

Reiner
Nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#45 Beitrag von Coller »

Reiner hat geschrieben:
Bei 5 kmern nehm ich dss Fahrrad.

Gruß

Reiner
Hallo Leider geht das nicht :???:
Mit freundlichen Grüßen
Martin
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#46 Beitrag von V-Storm »

Da solltest Du definitiv eine geringere Motorisierung wählen. Du tust Deinem Möppi mit den Kurzstrecken nix Gutes.


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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#47 Beitrag von Coller »

Ok danke dann werde ich mich mal umschauen nach einem Roller habt ihr ein paar tips wegen Model oder Marke der muss das ganze Jahr fahren auch im Winter und regen danke für eure Tops


Mit freundlichen Grüßen
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#48 Beitrag von Maistrom »

Natürlich ist ein Roller für Kurzstrecken vernünftiger. Aber extra dafür einen zu kaufen, halte ich doch für übertrieben. Ich habe damals die 650er gegenüber der 1000er bevorzugt, auch weil die schneller auf Betriebstemperatur ist. Bin damit neben Wochenend- und Urlaubstouren 12 Jahre problemlos die kurze Strecke zur Arbeit gefahren. Millionen Menschen fahren mit dem Auto Kurzstrecke zur Arbeit. Da sollte dasselbe mit der 650er doch viel weniger ein Problem darstellen.
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#49 Beitrag von der_ast »

Ich hatte eine KYMCO DownTown 125i ABS und war sehr zufrieden damit.
180kg Eigengewicht, 15PS und ein Sitzgefühl, wie am Sofa. Der Verbrauch mit etwa 4 Liter war vollkommen OK.

Als Vergleich kann man die SUZUKI Burgmann heranziehen.
Was man dabei bedenken muss: der Preisunterschied begründet sich in der Verarbeitungsqualität ;-)

Als Bereifung hatte ich ein Modell von MEZZELER gewählt. Dieser Reifen war laut Hersteller für Temperaturen von (ich glaubte) +35°C bis -10°C gemacht, hatte aber eindeutig ein Sommer-Profil und zeigte bei Regen und trockener Fahrbahn hervorragende Eigenschaften. Außerdem war er als Winterreifen ausgewiesen, was im winterlichen Schadensfall sicher ein Vorteil gewesen wäre.

NG
Alex
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Re: DL650 im Kurzstreckenbetrieb

#50 Beitrag von Coller »

Vielen Dank für eure Tipps und Antworten ich wollte so bis 1200 ausgeben für ein Roller hat da einer ein guten Tipp Marke ist mir egal.


Mit freundlichen Grüßen
Martin
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