oberlandrat hat geschrieben:Ich habe zunächst ein paar Jahre die V-Strom 650 gefahren und bin nun auf die V-Strom 1000 umgestiegen. Ich würde das anderen "Anfängern" auch raten, weil meines Erachtens die 650er noch ein wenig einfacher zu fahren ist (geringere Lastwechselreaktionen und die geringere Leistung bzw. das geringere Drehmoment ist einfacher zu beherrschen - z. B. beim Herausbeschleunigen aus einer Kehre etc.). Die Leistung der 650er reicht für den Anfang m. E. auf jeden Fall aus. Schließlich ist die 650er auch günstiger (Anschaffung, Spritverbrauch, Versicherung, Steuer, Reifenverschleiß). Zwar macht mir nun die 1000er schon noch mehr Spass. Aber das mehr an Bums (Drehmoment) kann ein Anfänger vielleicht nicht so nutzen.
Seh ich nicht ganz so,
wenn man ein Motorrad hat und es einem gefällt, warum soll man es dann verkaufen und sich was neues suchen, in der Hoffnung, das es einem mindestens ebensogut gefällt ?
Und wen ich sage, dass mir die Leistung später mal nicht reicht, warum soll ich mir dann einen schwächere Maschine zulegen, die wieder verkaufen, den Verlust tragen und den neuen Preis zahlen ?
Ich kann ja ebensogut weniger Gas geben und es langsam angehen lassen...
Die Strom hat ja einen Gasdrehgriff und keinen Schalter
@Marbel
kauf dir die Maschine, die dir gefällt.
Setz dich beim Händler mal drauf, mach eventuell eine Probefahrt aber
wenn nicht, ist auch nicht schlimm, denn als Fahranfänger wirt du eh keine Möglichkeit haben alles auszutesten, sondern mit dem Gefühl zwischen dir und der Maschine beschäftigt sein
Jörg und ich haben bisher z.B. noch nie vorher Probefahrten mit unseren Motorrädern gemacht, sondern sie einfach nach gefallen und technischen Vorraussetzungen ausgesucht und gekauft.
Unsere Möppis haben aber auch immer eine etwas längere Verweildauer bei uns.
Die Stroms sind ja auch schon von 2003 und 2004